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Die '''Dusche''' (eingedeutschte Schreibweise von = ?Leitung?), synonym '''Brause''', ist eine , die der künstlichen Beregnung des Körpers mit Wasser dient, dem '''Duschen'''. Hauptgrund hierfür ist die , aber auch die Steigerung von Wohlbefinden und können Gründe für die Benutzung einer Dusche sein.

Das Duschen ersetzt heute in der westlichen Welt vielfach das früher übliche n.

Geschichte

Seit frühester Zeit geschah die Reinigung des Körpers unter fließendem Wasser. Duschen mit Wasserbehältern oder -zuleitungen gab es bereits im alten Griechenland, teilweise als Nachbildung natürlicher Wasserfälle.

In der '''' des römischen Schriftstellers wird die Erfindung der Dusche (''pensiles balineae'', ) einem Sergius Orata zugeschrieben, der damit Landhäuser ausgestattet haben soll, um ihren Wert beim Wiederverkauf zu steigern.

In Frankreich wurde die Praxis des Duschens durch Jean Pidoux (ca. 1550?1610), Leibarzt am französischen Königshof, verbreitet. Er war auf die heilende Kraft der n im kleinen Ort Pougues (heute ) aufmerksam geworden. In einer Schrift von 1597 beschreibt er die bei Anwendung der Heilwässer zu beachtenden Regeln sowie verschiedene Formen der ?Dusche?.

Pflege

In Regionen mit kann die Bildung von Kalkablagerungen durch das Abstreifen der Wassertropfen mithilfe eines Abziehers nach Verwendung der Dusche vermieden werden.

Bei langsamer Abtrocknung durch mangelnde Belüftung und wenig diffusionsoffene Baustoffe kommt es oft zur Bildung von , oder Algenbewuchs.
Der Duschvorhang sollte nach dem Duschen frei hängend austrocknen können und insbesondere keinen Kontakt zu Boden oder Wanne haben.

Mietrecht

Mieter dürfen einem Urteil des zufolge prinzipiell zu jeder Zeit des Tages, also auch nachts, duschen. Das Gericht stellte 1997 fest: ?Eine Klausel in einer Hausordnung, die Baden und Duschen nachts verbietet, ist unwirksam. Körperpflege stellt auch nachts ein sozialadäquates Verhalten dar und gehört zum normalen Mietgebrauch.?

Gemäß einem Beschluss des sind jedoch mehr als 30 Minuten für diese Tätigkeiten nicht mehr angemessen.

Übliche Hilfsmittel

Verschieden verbreitete Hilfsmittel sind , , , , , und .

Weblinks

Einzelnachweise